Trockener britischer Humor trifft auf deutsche Klischees – willkommen im Leben von Liam Carpenter. Gebürtig aus England, zog es ihn vor etwa zehn Jahren nach Deutschland, um seine Karriere als Profi-Basketballer voranzubringen: ein Kulturschock, den er via Social Media zu verarbeiten versucht. Sei es das Pfandflaschensystem, das allgegenwärtige Stoßlüften oder die penible Mülltrennung – Liam betrachtet typisch deutsche Alltagssituationen stets mit einem Augenzwinkern. Dafür schlüpft er sowohl in die Rolle des britischen Beobachters als auch in die des deutschen Klischee-Bürgers und spielt gekonnt mit den jeweiligen Stereotypen. Während er anfangs zwischen seiner Arbeit als Creator und seiner Basketball-Karriere jonglierte, wurde ihm schließlich mit zunehmender Social Media-Popularität klar, dass sein Herz mehr für die Content Creation schlug. Das macht sich bemerkbar: Sein Format "In Germany we don’t say" hat auf Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube Shorts längst Kultstatus erreicht.
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